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John Diva & The Rockets Of Love – American Amadeus Tour 2020

Nach der erfolgreichen Tournee zum Top 30-Debüt „Mama Said Rock Is Dead“ 2019 haben John Diva & The Rockets Of Love im Rahmen der Promotion ihres am 4. September 2020 erscheinenden Zweitlings „American Amadeus“ (Steamhammer/SPV) eine weitere Headliner-Tournee im Herbst/Winter angekündigt. Die Hair Metal-Band um den illustren Namensgeber John Diva spielt in folgenden Städten: in Hamburg am 3. September 2020 im headCRASH (Album-Release-Show), in Köln am 4. September 2020 im Luxor (Album-Release-Show), in Bensheim am 5. September 2020 im Rex, in München am 5. November 2020 im Strom, in Stuttgart am 6. November 2020 im Universum, in Aschaffenburg am 7. November 2020 im Colos-Saal, in Bremen am 13. November 2020 im Aladin, in Berlin am 14. November 2020 im Galaxy, in Isernhagen am 20. November 2020 in der Blues Garage, in Bochum am 21. November 2020 in der Zeche, in Osnabrück am 11. Dezember 2020 im Rosenhof, in Kiel am 12. Dezember 2020 im Orange Club und in Solingen am 19. Dezember 2020 im Cobra. Support (bis auf Hamburg und Köln) sind die Mannheimer Glam-Rocker Supernova Plasmajets.

Dass der Arena-Rock der Achtziger noch lange nicht auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, beweisen John Diva & The Rockets Of Love schon seit ihrer Gründung 2013, zuerst als gefeierte Cover-Band, dann als eigenständiger Act mit überzeugenden Songs. Ihr Debüt „Mama Said Rock Is Dead“ erreichte Anfang Februar 2019 aus dem Stand Platz 24 der deutschen Charts, was zu einer umjubelten Tour im Herbst/Winter 2019 führte, bei der über die Hälfte der Konzerte ausverkauft waren. Nun kehrt die Band im Herbst/Winter dieses Jahres zurück. Mit dem neuen Album „American Amadeus“ im Gepäck (VÖ: 4. September 2020 über Steamhammer/SPV) werden John  Diva & The  Rockets of Love im November und Dezember wieder deutsche Bühnen betreten. Der Frontmann ist schon jetzt aufgeregt und verspricht den Fans das volle Programm: „Wir können es kaum erwarten, Euch wiederzusehen und Euch unsere neue Show um die Ohren zu schlagen. Es wird wild, groß, grösser – am größten!“